

Die Beteiligung der Bürger an finanzpolitischen Entscheidungen könnte eine Hilfe sein, in Zukunft ähnliche Schuldenkrisen der Europäischen Staaten, wie wir sie heute erleben zu vermeiden. Für einen Finanzvorbehalt, wie er sich in den Verfassungen der deutschen Bundesländer findet, dürfte angesichts der Sachlage kaum ein vernünftiger Grund zu finden sein. Zu diesem Schluss kommt Prof. Gebhard Kirchgässner in einer Studie, die von der Friedrich Naumann Stiftung herausgegeben wurde. Die ganze Studie gibt es hier: Finanzpolitische Konsequenzen direkter Demokratie.
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